Verputzarbeiten und
Vollwärmeschutz
in Tirol
Wärmevoll kümmern 
wir uns, um Ihr Zuhause
Sadiputz ist als expandierendes Einzelunternehmen ein Spezialist in Sachen Wärmedämmung und Verputzarbeiten. Egal ob Wärmedämmung, Außen- oder Innenputz sind die Arbeiten von Sadiputz stets von hoher Qualität, denn unser kleines Team besteht aus lauter Spezialisten, welche ihr Handwerk verstehen.

Unabhängig von der Größe des Auftrages steht Ihnen Sadiputz stets mit Rat und Tat zu Seite. Beginnend mit einer ausführlichen Beratung und Ausarbeitung eines geeigneten Konzeptes, um den Kundenwunsch bestmöglich umzusetzen, bis hin zu einer termingerechten, optimalen,  fachmännischen Ausführung der gewünschten Arbeiten, wird der Kunde von Sadiputz optimal begleitet.

Eine wohldurchdachte Planung ist der erste Schritt zu einer kundenorientierten Lösung, welche keine Wünsche offen lässt. Diese beginnt mit der Sondierung der Kundenwünsche bis zur Auswahl der optimalen Materialen, um den Bedürfnissen des jeweiligen Kunden gerecht zu werden. Eine wesentliche Komponente des Beratungsgespräches ist auch eine ausführliche Farbberatung, denn schließlich haben Farben eine große Auswirkung auf das Wohlbefinden des Kunden.

Wichtig ist uns auch, dass der Zeitraum für die Ausführungen der Arbeiten so geplant wird, dass zum einen Sadiputz die Möglichkeit hat, die Arbeiten in optimaler Qualität auszuführen, zum anderen die Auftragsausführung terminlich so angesetzt ist, dass der Kunde diese mit den Arbeiten anderer Gewerke so koordinieren kann, dass keine Terminkollisionen entstehen.

Nicht zuletzt legt Sadiputz einen besonderen Wert darauf, dass die anstehenden Arbeiten in bester Qualität, unter Berücksichtigung der höchsten Standards, ausgeführt werden, denn die Zufriedenheit des Kunden ist unser höchstes Anliegen, unabhängig davon, wie groß der Auftrag ist.

Leistungsübersicht

Vollwärmeschutz

Im modernen Wohnbau werden die Wohnobjekte komplett isoliert, um so vor Wärmeverlust geschützt zu sein. Mit gut angebrachtem Vollwärmeschutz können nicht nur die Heizkosten gesenkt werden sondern erwirkt dieser auch eine Verbesserung des Raumklimas und schützt das Gebäude vor Feuchtigkeit. Eine vollständige Wärmedämmung kann natürlich auch im Rahmen der Altbausanierung erzielt werden.

Wichtige Fragen, die sich der Bauherr zu stellen hat, sind:

  • Brauche ich für den Vollwärmeschutz verschiedene Gewerke?
  • Welche Arten des Wärmeschutzes gibt es?
  • Mit welchen Kosten muss ich rechnen? 
  • Gibt es Nachteile durch die gänzliche Isolierung?
  • Welche aktuellen Trends gibt es?

Komplettangebote für Vollwärmeschutz

Sadiputz bietet seinen Kunden natürlich ein Komplettangebot zur Anbringung des Vollwärmeschutzes. Dieses beginnt bereits mit der Beratung über die geeigneten Materialien, wobei hier zum einen die Wünsche des Kunden in den Vordergrund gerückt werden, zum anderen der Kunde, wenn seine Vorstellungen noch nicht so klar sind, mit entsprechenden Informationen zum Ziel geführt wird.

Da die Fassade eines Gebäudes für jedermann sichtbar ist, ist es wichtig, deren farbliche Gestaltung so auszuführen, dass das Gebäude eine angenehme Ausstrahlung auf den Betrachter hat und der Kunde sich bei deren Anblick wohl fühlt. Gerade im Bereich der Farbberatung kann der Kunde bei der Farbwahl und bei der Auswahl der Kontrastfarben vielfältig unterstützt werden, sodass das Endergebnis letztlich zum gewünschten Effekt führt.

Im Bereich der Altbausanierung unterstützten wir den Kunden nicht nur bei der Material- und Farbauswahl, sondern klären mit ihm ab, in welcher Form die Dämmung erfolgen soll. Die ideale Variante ist naturgemäß die Dämmung der Fassade. Dabei entsteht ein neues Erscheinungsbild des Sanierungsobjektes. Ist dies nicht gewünscht, da die Eigenart der Fassade erhalten bleiben soll, so raten wir zur Innenwanddämmung.

Unabhängig davon ob der Vollwärmeschutz für einen Neubau oder einen Altbau gewünscht ist, stellen wir jedem Kunden die jeweils aktuellen Förderungen für die Dämmung vor. Es ist für einen Kunden äußerst schwierig, sämtliche aktuellen Fördermaßnahmen des Bundes und der Länder zu kennen, weshalb gerade hier die Unterstützung wichtig ist. Zwar kann sich jedermann im Internet die Informationen holen, wie beispielsweise unter https://www.umweltfoerderung.at/privatpersonen.

 

Jedoch ist es für einen Nichtfachmann schwierig, sich zurecht zu finden. Daher unterstützen wir den Kunden nicht nur aufklärend sondern auch individuell bei der Antragstellung und der nachfolgenden Einreichung der notwendigen Bestätigungen.

Nach Auswahl, der für den Kunden am besten geeigneten Materialien, beginnt für uns die handwerkliche Arbeit. Diese besteht aus folgenden Schritten:

  • Vorbereitung des Mauerwerkes
  • Anbringen (verkleben und dübeln) des Dämmmaterials
  • Anbringen verschiedener Profile und Schutzkanten
  • Aufbringen einer Armierungsschicht über dem Dämmmaterial
  • Aufbringen einer Zwischenbeschichtung bei Verwendung von Stein- oder Holzwolldämmung
  • Schlussbeschichtung

Damit die fertige Fassade auch den gewünschten Vorstellungen entspricht, ist es wesentlich, dass jeder einzelne Arbeitsschritt sauber und professionell ausgeführt wird. Nur so kann gewährleitet werden, dass das Endergebnis dem Wunsch des Kunden entspricht. Es ist daher sinnvoll, alle handwerklichen Tätigkeiten von einem Profi ausführen zu lassen.

Welche Art von Dämmstoff wähle ich?

Gerade diese Frage stellt den Kunden vor eine Herausforderung. Dabei sind die Wünsche der einzelnen Kunden teilweise recht unterschiedlich. Ist für den einen die beste Dämmwirkung ausschlaggebend, so orientiert sich ein anderer an biologischer Bauweise. Für viele Kunden ist auch ausschlaggebend, welche Auswirkungen das zu verwendende Material auf das gewünschte Raumklima hat. Vor allem in letzter Zeit stellen sich viele Kunden die Frage, wie nachhaltig sind die zur Verfügung stehenden Materialien. Aber auch Themen wie Brandschutz oder Schallschutz sind hier zu berücksichtigen.

Im Bereich der Dämmstofferzeugung setzen die Produzenten auf unterschiedliche Zugangsweisen zu ihren Dämmprodukten. Am Markt befindet sich eine Vielfalt von Angeboten, welche jeweils unterschiedlich Kriterien erfüllen.

Aus diesem Grund setzen wir uns gemeinsam mit dem Kunden zusammen, erörtern seine Wünsche, die er an das für ihn zu verwendende Dämmmaterial stellt und treffen so gemeinsam eine Auswahl. Ziel dabei ist es, dass der Kunde nicht nur zufrieden damit ist, welche Dämmleistung das ausgewählte Produkt erzielt, sondern dass auch seine sonstigen Vorgaben, wie beispielsweise Nachhaltigkeit, erfüllt sind.

Mit welchen Kosten habe ich zu rechnen?

Natürlich kann hier nicht beantwortet werden, mit welchen Kosten der Kunde für sein Objekt zu rechnen hat. Tatsache ist jedoch, dass die Kosten für einen Vollwärmeschutz relativ gering sind, wobei natürlich auch die Ersparnis an Heizkosten mit einbezogen werden muss.
Die Materialkosten orientieren sich vor allem an den verwendeten Werkstoffen, die es in unterschiedlichen Preisklassen gibt. Hier entscheidet im Wesentlichen der Wunsch des Kunden, wohin die Reise geht.
Die Arbeitskosten werden individuell mit dem Kunden vereinbart. Vor allem die Qualität der Verarbeitung trägt zum Gelingen und damit zur Zufriedenheit des Kunden bei. Schlechte Verarbeitung ist noch nach Jahren sichtbar und verhindert somit die Freude des Kunden am Werk. Für uns ist jedoch die Kundenzufriedenheit das wichtigste Gut, weshalb wir stets bemüht sind, unser bestmöglichstes Können abzurufen, um so den Erwartungen des Kunden zu entsprechen.

Hat Vollwärmeschutz auch Nachteile?

Die Vorteile einer effizienten Wärmedämmung, sowohl bei Neu- als auch bei Altbauten liegen auf der Hand, zumal sich der Kunde durch die Dämmung den Heizkostenbedarf sehr niedrig halten bzw. wesentlich senken kann. Dies schlägt sich nicht nur in der Geldtasche des Kunden zu Buche, sondern hilft auch der Umwelt, zumal dadurch der Heizbedarf nicht unwesentlich verringert wird. Heizungsbedingte Emissionen werden dadurch erheblich verringert.
Wie üblich gibt es auch hier entsprechende Gegenstimmen. So hält sich hartnäckig das Gerücht, dass durch die Isolierung das Haus nicht mehr atmen kann. Dem ist entgegen zu halten, dass bei fachgerechter Auswahl der Materialen und Durchführung der Dämmarbeiten die Luftdurchlässigkeit durchaus bestehen bleibt. Selbst bei Niedrigenergiehäusern erfolgt, durch entsprechende Planung, ein Luftaustausch. Immer wieder ein ins Treffen geführtes Thema ist die Schimmelbildung. Letztlich ist es jedoch so, dass Schimmelbildung nicht auf die Isolierung zurückzuführen ist, sondern auf falsches Lüftungsverhalten. Zudem verhindert ein fachmännisch angebrachter Vollwärmeschutz das Eindringen von Feuchtigkeit ins Mauerwerk, wodurch ebenfalls der Schimmelbildung entgegen gewirkt wird.
Auch Umweltgedanken werden ständig gegen entsprechende Isolierungsmaßnahmen vorgebracht. Nach Ansicht Einiger sollten Dämmmaterialien umweltschädlich sein. Die Dämmstoffindustrie setzt jedoch gerade hier an, vor allem deshalb, da der Trend, auch in diesem Bereich, immer mehr Richtung Bioproduktion und vor allem Nachhaltigkeit geht. Es kommen vermehrt Naturstoffe zum Einsatz und im Bereich der klassischen Dämmstoffe verwendet man heutzutage umweltschonendere Verarbeitungsweisen, sodass hier wirklich nicht von einer Umweltschädigung durch Objektdämmung gesprochen werden kann. Auch die Aussage, dass die Dämmstoffe nicht recycelt werden können, ist widerlegbar, zumal viele neue Dämmstoffe aus Recyclingmaterial erzeugt werden.

Sorgt ein schöner Außenputz für das großartige Erscheinungsbild eines Gebäudes, so kommen dem Innenputz ebenso wichtige Aufgaben zu. Vordringlich hat der Innenputz dafür zu sorgen, dass nicht mehr benötigte Öffnungen in der Mauer verschlossen und Unebenheiten im Mauerwerk ausgeglichen werden, um so eine ebene Ausgangsbasis für die weitere Bearbeitung zu schaffen. Auch für den Innenbereich stellt die Industrie verschiedene Putze zur Verfügung, die je nach Anspruch des Kunden und den aktuellen Gegebenheiten zur Anwendung kommen. Ziel dabei ist es, ein angenehmes Raumklima zu schaffen.

Gleichgültig, wie nun weiter vorgegangen wird, ob die Wand verfliest oder durch den Maler veredelt wird, Ausgangsbasis ist immer ein perfekter Innenputz. Für den Kunden stellen sich jedoch auch Fragen wie:

  • Welche Materialien stehen für den Innenputz zur Verfügung?
  • Welche Art von Putz wird aufgetragen?
  • Welche gestalterischen Möglichkeiten habe ich mit dem Innenputz?

Hinsichtlich der Materialfrage steht dem Kunden eine große Auswahl unterschiedlicher Werkstoffe zur Verfügung. Dies beginnt mit Gipsputz, Kalkputz, Kalk-Zement-Putz bis hin zum Lehmputz für Kunden, welche es ganz ökologisch wünschen.

Gipsputz ist der hochwertige Standartputz für Wohnhäuser. Aufgrund des sehr feinkörnigen Materials erzielt man damit sehr glatte Oberflächen, die ausgezeichnet als Untergrund für weitere Verarbeitungsschritte dienen.

Zur optimalen Regulierung von Luftfeuchtigkeit und Raumklima eignet sich der Kalkputz hervorragend und ist auch wirksam gegen Schimmelbildung. Wie glatt die Oberfläche wird, hängt vor allem von der Körnung des verwendeten Materials ab. Kalkputz kann auch wunderbar modelliert oder strukturiert werden.

Ebenso zu den klassischen Innenputzen zählt der Kalk-Zement-Putz. Der Kalk-Zement-Putz empfiehlt sich vor allem für Nass- bzw. Feuchträume.

Lehmputze haben die Fähigkeit, die Luftfeuchtigkeit im Raum zu regulieren und so das Raumklima zu verbessern. Darüber hinaus sind sie wärmedämmend, nicht brennbar und bieten dem Kunden sehr individuelle Möglichkeiten zur Wandgestaltung.

Hinsichtlich der Art des Innenputzes wird, unabhängig vom Material, zwischen Unterputz und Oberputz unterschieden.

Um vorhandene, jedoch nicht gewünschte Öffnungen im Mauerwerk zu verschließen und allfällige Unebenheiten des Mauerwerkes auszugleichen, wird als erstes ein ein- oder mehrlagiger Unterputz aufgebracht. Dieser dient auch als Putzgrund für die nachfolgenden Arbeitsschritte, weshalb exaktes Arbeiten hier besonders wichtig ist.
Unmittelbar auf den Putzgrund wird in weiterer Folge der Oberputz aufgebracht, welcher jedoch nur eine sehr dünne Putzschicht darstellt und daher mangelhaften Unterputz nicht verzeiht. Mit dem Oberputz stehen dem Kunden verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. Großen Einfluss auf die Struktur des Putzes hat hier vor allem die Körnung des gewählten Materials. Je kleiner die Körnung, desto feiner gestaltet sich die Oberfläche. Jedoch haben die Verputzer auch viele Möglichkeiten, mit speziellen Verarbeitungsmethoden unterschiedliche Effekte an die Wand oder Decke zu zaubern, sodass kein Wunsch des Kunden offen bleiben muss.
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